Strategien einer Wall-Street-Legende
“Eine echte Rarität: die Feinheiten des Anlegens werden durch klare Beschreibungen und zeitlose Erkenntnisse beleuchtet.” – Christopher M.  Byron

Die Kunst des Spekulierens

Buchinformationen:

  • Philip L. Carret
  • Seiten: 356
  • ISBN: 393211406X
  • 1998 FinanzBuch Verlag

Umschlagtext:

“Niemand zelebriert die Kunst des Spekulierens schon so lange wie Philip Carret. Besonders in den derzeitigen Börsenturbulenzen zahlt es sich aus, die detaillierte Einschätzung des großen Börsencrashs von 1929 zu lesen und daraus entsprechend nützliche Schlüsse zur heutigen Situation abzuleiten. Angehende Investoren werden Die Kunst des Spekulierens lehrreich finden, und erfahrene Beobachter der Märkte werden viel darüber lernen, wie Spekulationsgeschäfte vor 70 Jahren abgelaufen sind, als es noch keine Computer, Deriyate, Junk-Bonds, Discount-Broker und Hedge-Fonds gab. Seine 12 Gebote für den Spekulanten sind ein kompakter Wegweiser für uns alle.” – Richard Byron, Wien, Management Direktor/US-Anlage-Stratege der Morgan Staniey & Co., Inc.

“eine echte Rarität: Die Feinheiten des Anlegens werden durch klare Beschreibungen und zeitlose Erkenntnisse beleuchtet. Die Kapitel über das Lesen von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen sind Klassiker. Kein Anleger sollte auch nur darüber nachdenken, sich mit dem hektischen Primärmarkt von heute einzulassen, ohne diese zuerst gelesen zu haben.” – Christopher M. Byron, Esquire

Philip L. Carret war ein Anleiheverkäufer, Finanzjournalist und Fondsmanager mit außerordentlichem Weitblick und Können. Er war Gründer und Vorsitzender von Carret & Co. sowie Ehrenpräsident und Aufsichtsrat der Pioneer Gruppe. 1924 gründete er den Fidelity Investment Trust mit 25.000 Dollar Eigenmitteln. Heute bekannt als der angesehene Pioneer Fund, weist er über 2 Mrd. Dollar an Vermögen auf.

Philip L. Carret gilt als die graue Eminenz unter den Anlageprofis. Philip L. Carret schloß 1917 seine Ausbildung am Harvard College ab und besuchte anschließend die Harvard Business School, bevor er zum Einsatz im Ersten Weltkrieg eingezogen wurde. 1928 gründete er den Pioneer Fund, einen von insgesamt fünf Investmentfonds zu dieser Zeit. 1963 baute er in New York die Firma Carret & Co, auf, wo er bis heute in der Verwaltung von Investmentfonds aktiv ist. 1989 wurde er in John Trains Buch “The New Money Masters” aufgenommen. 1996 erhielt er die Norman Vincent Peale Auszeichnung für Positives Denken. Philip L. Carret verstarb 1998 im Alter von 101 Jahren.

– DIE KUNST DES SPEKULIERENS – 
Ein Klassiker im wahrsten Sinn des Wortes. Die Kunst des Spekulierens wurde von Anlegern gestern und heute als wahrhaft außergewöhnlich in diesem Bereich gepriesen. Geschrieben von Philip Carret – einer Wall-Street-Legende, der lange als der führende Kopf der Anlage in Grundwerten galt – ist dieses zeitlose Werk heute genauso ein wichtiger Bestandteil der Finanzliteratur wie damals, als es vor 70 Jahren zum ersten Mal erschien.

“Die Kunst des Spekulierens ist voller Erkenntnisse und Studien, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben… und es ist ein Vergnügen, sie zu lesen. Die angesprochenen Themen waren 1931 zeitlos… und sind in 24-karätiger Prosa geschrieben.” – aus dem Vorwort von Victor Niederhoffer

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Fazit: 

folgt

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