Die Faszination des  Geldes,
Was die Kurse bewegt,
Die Börsenpsychologie

Die Kunst über Geld nachzudenken

Buchinformationen:

  • André Kostolany
  • Seiten: 237
  • ISBN:  3430156289
  • 2000 der Club

Umschlagtext:

Die Kunst über Geld nachzudenken: Das ist die Bilanz eines ebenso langen wie erfolgreichen Börsenlebens und das Vermächtnis des von Millionen verehrten Meisters der Spekulation.

»Zum Börsenguru mit Kultstatus brachte es hierzulande nur einer: André Kostolany. Wie kein anderer hat er es verstanden, die Menschen mit leicht verständlichen Ratschlägen, mit Anekdoten und amüsanten Vergleichen für die komplizierten Finanzmärkte zu interessieren.« – ZDF heule journal

»Nicht reich muss man sein, sondern unabhängig«, so ein berühmtes Credo von André Kostolany. Entscheidend für den finanziellen Erfolg sind das richtige Verhältnis zum Geld und die Übereinstimmung von Persönlichkeit und Anlagestrategie. Die Kardinaltugenden des Spekulanten sind Fantasie, Geduld, Weitblick und Erfahrung – der Rest ist Glück.

Niemand beherrschte die Kunst, über Geld nachzudenken, so perfekt wie André Kostolany. Viele seiner Einsichten sind legendär und wurden zu geflügelten Worten der Finanzwelt. Die scharfe Analyse, das geistreiche Aperçu, die amüsante Anekdote, Witz und Ironie sind das Erfolgsgeheimnis seiner Bücher und Kolumnen. »Die Kunst über Geld nachzudenken« ist die Bilanz eines langen und erfolgreichen Börsenlebens und das Vermächtnis eines großen und von Millionen verehrten Börsengurus.

Geistreich und amüsant spürt Kostolany der Faszination des Geldes nach, lässt noch einmal seinen »Börsenzo0« Revue passieren, erklärt die grundlegenden Geheimnisse und Tricks des Spekulanten, die wichtigen Einflussfaktoren für das Börsengeschehen und die Psychologie der Börse. Zugleich gibt er dem Anleger einen Ausblick auf die Veränderungen und Fehlentwicklungen, auf die Chancen und Risiken der Börse im 21. Jahrhundert.

André Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der zwanziger Jahre machte er seinen ersten Börsendeal, und die Finanzwelt hat ihn seitdem nie wieder losgelassen. Der »geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer« (SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist André Kostolany 93-jährig in Paris gestorben.

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