Unabhängigkeit, Anerkennung, Schuldgefühle, Geiz, Verschwendungssucht und normaler Umgang mit Geld
Psychologie des Geldes
Buchinformationen:
- Henry Clay Lindgren
- Seiten: 352
- ISBN: 3905267020
- 1999 Conzett Verlag
Umschlagtext:
Geld ist der bestimmende Faktor im Leben der meisten Menschen. Eine glückliche Hand in Finanzfragen verheißt Unabhängigkeit und gesellschaftliche Anerkennung. Der Besitz oder der Erwerb von Geld kann uns also in einen Freudentaumel versetzen, aber auch Ängste, Depressionen und Schuldgefühle hervorrufen. Haben wir kein Geld, entfällt der Freudentaumel..
Eine mit wissenschaftlicher Akribie verfaßte, spannende und oft vergnügliche Psychologie von Besitz und Geld, verbun den mit Ausflügen in die Kulturgeschichte. Ein Buch, das uns die Augen öffnet über unseren eigenen Umgang mit Geld und das uns ermöglicht, Motive Dritter zu hinterfragen und zu ergründen.
Der Wert des Geldes ist nicht wirklich greifbar und genießt nur jene Bedeutung, die wir ihm beimessen – die genaue Definition liefern die vorherrschenden Gesellschaftsstrukturen. Geld ist denn auch Ursache mannigfacher Neurosen. Lindgren beleuchtet unsere Verhaltensmuster rund um Geld und Besitz, ob diese nun >>normale<< oder »krankhafte« Züge tragen. Geldbesitz an sich ist weder gut noch böse, aber je nach Einsatz sinnvoll, schädlich oder selbstzerstörerisch.
Bewertung
Fazit:
folgt
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