Der Weg zum Reichtum

»Die Erde ist weder Paradies noch Hölle; sie ist eine Schule für die Menschen und ihre Kräfte. Wer sich nie aufgibt, der wird den Zweck seines Daseins erreichen.«

Die Autobiographie des großen amerikanischen Staatsmannes, die Franklin für seinen Sohn in Form eines langen Briefes schrieb.

Ein unvergängliches Dokument, eine klassische Autobiographie und ein sympathischer Ratgeber.

Franklin, Sohn eines Seifensieders, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und erarbeitete sich dank Fleiß, Redlichkeit, Sparsamkeit und Disziplin einen gewissen Wohlstand. Wichtiger aber war ihm der innere Reichtum, den er gewann. Ihn wollte er mit seiner Autobiographie, dem ersten Klassiker der amerikanischen Literatur, an seinen Sohn weitergeben und erreichte damit bis heute Generationen junger Amerikaner. Verfasser von Ratgebern berufen sich auf Franklin, von N. V. Peale, Frank Bettger über Dale Carnegie bis zu jungen Autoren. Erfrischend lebendig. lakonisch und mit einem Schuß Selbstironie, liest sich Franklins Text noch heute, »denn dieser Mann ließ eine Lichterkette zurück, damit die Menschen ihren Weg besser finden«.

Benjamin Franklin (1706-1790), Drucker, Buch- und Zeitungsverleger, Schriftsteller und Erfinder (Blitzableiter). Mittunterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung; an der Verfassung von 1787 wesentlich beteiligt. Als Diplomat war Franklin für den jungen Staat in Paris tätig, dem damals wichtigsten Außenposten.