Zwanzig Unternehmerporträts

Kapitäne des Kapitals

Buchinformationen:

  • Wolfram Weimer
  • Seiten: 344
  • ISBN: 3518389645
  • 1995 Suhrkamp

Umschlagtext:

»Kapitäne des Kapitals« – zwanzig Porträts über die größten deutschen Gründerfiguren. Ihr Leben, ihre Unternehmen. Ein Buch, rund um berühmte Männer und ihr Schicksal, über ihr Glück und ihr Genie.

Beispiele für den Weg zum Erfolg. Robert Bosch, Gottlieb Daimler und Karl Benz, Fritz Henkel, Philipp Holzmann, Johann Jacobs, Rudolph Karstadt, Friedrich Krupp, Carl von Linde, Reinhard Mannesmann, Josef Neckermann, Heinrich Nestle, Heinz Nixdorf, Adam Opel, Werner Otto, Ferdinand Porsche, Philipp Rosenthal, Werner von Siemens, August Thyssen, Carl Zeiß

Die klangvollen Namen der deutschen Industrie sind jedermann geläufig. Kaum einer aber kennt die Gesichter und die Geschichte ihrer Namenspatronen – ob Siemens oder Porsche, Krupp oder Henkel, Karstadt oder Nixdorf.

In diesem Buch erfährt man, wie Friedrich Krupp ein Imperium schmiedete, was die Erfolgsrezepte des Apothekers Heinrich Nestle waren und warum Philipp Rosenthal als Aussteiger nach Amerika in die Lehre ging. Es versammelt zwanzig Biographien über die größten deutschen Gründerfiguren und damit zugleich über deren Unternehmen, ob Karl Benz oder Robert Bosch, Gottlieb Daimler oder Fritz Henkel, Adam Opel oder Carl Zeiss. Bei diesen Gründerfiguren handelt es sich allein um Personen, deren Unternehmen heute noch mit dem Namen des Gründers fortbestehen.

Ausgewählt sind die größten Konzerne Deutschlands. Jeder Gründer wird mit seinem Leben und seinem Werk in erzählerisch-feuilletonistischer Art porträtiert. Abbildungen der Gründer, auch von den Familien, Aufnahmen von den ersten Fabrikgebäuden, den damaligen Produkten, aber auch der jetzigen Konzerne illustrieren die Darstellung.

Wolfram Weimer hat in Frankfurt am Main und Washington Geschichtswissenschaften studiert und eine wirtschaftshistorische Dissertation über amerikanische Bankengründer verfaßt. Er ist Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, für die er seit 1994 als Korrespondent in Madrid tätig ist. 1992 wurde ihm der Journalistenpreis der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung verliehen.

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