Was ist eigentlich Geld

Wo das Geld die Welt regiert

Buchinformationen:

  • Klaus Müller
  • Seiten: 248
  • 1985 Verlag Die Wirtschaft

Umschlagtext:

Schon Kaiser Vespasian, der sich während seiner Regierungszeit von 69 bis 79 bemühte, die Unordnung im römischen Reich – Hinterlassenschaft der maßlosen Verschwendungssucht Neros – zu überwinden, hat mit Witzen manche seiner durchaus nicht sauberen Geldgeschäfte reinzuwaschen versucht. So habe er seinem Sohn Titus, der über die Besteuerung der öffentlichen Bedürfnisanstalten die Nase rümpfte, ein Geldstück aus der ersten Erhebung unter dieselbe gehalten und gefragt, ob er einen üblen Geruch verspüre. Als Titus verneinte, habe Vespasian gesagt: “Pecunia non olet!” Geld stinkt nicht…

Die Geschichte des Geldes ist atemberaubend und faszinierend. Aber was ist eigentlich Geld? Die Hauptschwierigkeit, das zu verstehen, ist schon überwunden, wenn sein Ursprung begriffen wird. Deshalb schildert das Buch zunächst die Entstehung des Geldes die mit den zufälligen, stummen Tauschakten unserer Vorfahren beginnt und mit dem Aufkommen der Banknote und des beleglosen Zahlungsverkehrs unserer Zeit endet.

Der Autor spürt turbulenten und spektakulären Geschehnissen nach in denen das Geld eine dominierende Rolle spielte. Über große Geldfälschungen, verschiedene Arten des schmutzigen Gelderwerbs erfährt der Leser ebenso Interessantes wie über kleine Ganoven, große Gauner und wilde Spieler. Von Betrogenen und Betrügern wird erzählt und von jenen, die so viel Geld besaßen, sich das Teuerste leisten können: den leidenschaftlichen Rausch der Macht.

Das Buch endet mit einer Schilderung aktueller Auseinandersetzungen über internationale Geld-, Zins- und Währungsprobleme.

Bewertung

Gesamt
0/5
Informationsgehalt
0/5
Lesbarkeit
0/5
Erwartung erfüllt
0/5
Buchlänge
0/5
Nutzen
0/5

Fazit: 

folgt

Schon gelesen?

weiterhin empfehle ich Dir folgende Bücher zum Thema
Geld

diese Seite empfehlen

Wie gefällt Dir dieses Buch?

Schreibe einen Kommentar