Die Kluft zwischen unserem Denken und Handeln – eine Anatomie menschlicher Vernunft und Unvernunft

Der Mensch - Irrläufer der Evolution

Buchinformationen:

  • Arthur Koestler
  • Seiten: 376
  • ISBN: 3442112729
  • 1978 Goldmann

Umschlagtext:

Die Menschen – Schöpfer und Zerstörer zugleich

»Wir haben gelernt, die Vergänglichkeit der eigenen Existenz zu akzeptieren und zugleich die potentielle Unsterblichkeit der Menschheit als gegeben hinzunehmen. Dieser Glaube hat seine Gültigkeit verloren. Nur eine kleine Minderheit ist sich bewußt, daß die Menschheit, seit sie die nukleare Büchse der Pandora öffnete, von geborgter Zeit lebt. Nie zuvor hat eine Gruppe oder eine Nation über das technische Gerät verfügt, diesen Planeten für Leben untauglich zu machen.«

Die Anklage des Kulturphilosophen Arthur Koestler, gestützt auf die neuesten Forschungsergebnisse von Naturwissenschaft, Medizin und Psychologie, geht von der Tatsache aus, daß der Mensch die Fähigkeit zur Selbstzerstörung besitzt. Seine kulturellen und technischen Leistungen wiegen in keiner Weise die Folgen seines verfehlten Handelns auf. Der Mensch stellt sich selbst in Frage – als Irrläufer der Evolution. Kann die Kluft zwischen seinem Denken und Handeln, Wunsch und Ziel, Glauben und Wissen überbrückt werden?

Die provokative Bilanz eines brillanten Denkers unserer Zeit

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