Wenn Geld zur Droge wird

Über Geld spricht man nicht? Diese Aussage ist ein verhängnisvoller Irrtum! Geld dominiert jenseits seiner Funktion als Zahlungsmittel viele Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens. Geld fungiert als Machtmittel, als Liebesersatz, Geld gibt Selbstwertgefühl, und Geld steht nicht zuletzt für sexuelle Potenz. Kein Wunder, daß viele Menschen Schwierigkeiten im Umgang mit Geld haben.

Ob notorisches Schuldenmachen oder besessenes Spekulieren, ob Kaufrausch oder zwanghaftes Sparen – selten
zeichnet sich unser Verhältnis zum Geld durch vernünftiges Handeln aus. Viele Verhaltensweisen tragen suchtähnlichen Charakter und können nur dann verändert werden, wenn wir uns »zu der Rolle, die Geld in unserem Leben spielt, bekennen; wenn wir zugeben, wann unser Umgang mit finanziellen Dingen außer Kontrolle gerät – um dann aus dieser Erfahrung zu lernen.«

Dieses Buch ist eine wertvolle Anleitung zum richtigen Umgang mit Geld – und ein Plädoyer für wirklichen Reichtum.

»Derjenige. der weiß, daß er genug hat, ist reich.« – Laotse